Festwoche (27.9. – 1.10.) mit Erntedankfest, Gottesdienst und Theaterspiel
In der Woche vom 27. September bis 1. Oktober 2021 findet im Leutenberger Kindergarten eine Festwoche statt.
Anlass ist die 20-jährige diakonische Trägerschaft des Kindergartens, der mittlerweile Evangelischer Kindergarten Zwergenparadies Leutenberg heißt.
„Unser christliches Profil gibt uns Halt, leitet uns mit Festen und liebgewonnenen Traditionen durch jedes Jahr und wurde zum wichtigen Bestandteil des Kindergartenalltages. Das wollen wir feiern. Höhepunkt und Abschluss der Festwoche wird der Gottesdienst am Freitag sein“, sagt Marion Wohlfarth-Heidrich, die Leiterin des Ev. Kindergartens.
Aufgrund der Coronapandemie muss die Festwoche kleiner ausfallen als ursprünglich geplant, doch den Kindern ganz bestimmt viel Freude bereiten, denn an jedem Tag ist ein anderer Höhepunkt geplant.
Montag (9:00 Uhr): Besuch und Erntedankandacht in der Kirche Leutenberg. Die Eltern können gern dazu kommen, kleine Erntedankgaben sind willkommen.
Dienstag: Geschichtswanderung und Kinderspiele aus vergangenen Zeiten. Die großen Gruppen gehen auf Spurensuche durch Leutenberg und besuchen Orte, an denen es einmal einen Kindergarten gegeben hat. Die kleinen Kinder entdecken alte Spiele neu.
Mittwoch (9:00 Uhr): Kindertheater - Erzieher spielen für Kinder die Bibelgeschichte „Der verlorene Sohn“.
Donnerstag: Plätzchenbasar im Kindergarten. Vom Erlös möchten wir gern Weihnachtsgeschenke für die Gruppen kaufen.
Freitag (15:00 Uhr): Festgottesdienst mit Kinderfest
Zum Kindergarten:
Der Kindergarten Zwergenparadies hat Platz für 88 Kinder von einem Jahr bis zum Schuleintritt (davon 15 Plätze für Kinder von 1-2 Jahren). Er befindet sich oberhalb der Kleinstadt Leutenberg auf dem Löhmberg und gehörte zunächst zur Evangelischen Stiftung Christopherushof und seit 2010 zur Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH. Kindergarten und Grundschule teilen sich ein großes, helles Gebäude. Vom Löhmberg aus hat man einen herrlichen Blick auf Leutenberg - die Stadt der sieben Täler. Die Arbeit orientiert sich an einer christlich-humanistischen Grundeinstellung und stellt die Bedürfnisse und Interessen der Kinder in den Mittelpunkt. Wir verwenden Elemente aus der Waldpädagogik, gehen auf aktuelle Lebenssituationen der Kinder ein und wollen ihnen ein verlässlicher Partner sein. Rituale und Strukturen bieten dabei Halt und Orientierung.
